-in einer möglichst umfassenden Information der Gesellschaft über Alkohol- und Drogenprobleme
-in der Funktion einer Anlaufstelle für alle Bewohner und Bewohnerinnen jeden Alters, die Fragen zu Problemen im Umgang mit Alkohol und anderen Drogen haben
-in der Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Alkohol- und Drogenprävention in allen gesellschaftlichen Bereichen
-in der Erforschung von Entstehung, Bewältigung und Verhütung von Alkohol- und Drogenproblemen
-in politischem Handeln für eine fachlich fundierte Alkohol- und Drogenpolitik, die ein möglichst optimales Gleichgewicht zwischen Einschränkungen und Freiheiten im Umgang der Menschen mit Alkohol und anderen Drogen (psychoaktive Stoffe) anstrebt
-in finanziellen Hilfen dort, wo staatliche und andere private Organisationen bei Vorliegen von Alkohol- und Drogenproblemen nicht zu helfen vermögen